"Dampf- und Drehorgelklang" Ganzer Artikel HIER

 

"Bach mit Synthesizer" - Ganzer Artikel HIER

 

"Auf einer Wellenlänge mit Bach - Ganzer Artikel HIER

 

 

"Begeisterndes Debut" - Ganzer Artikel HIER

 

"Hommage an den Meister Bach" - Ganzer Artikel HIER


 

"Gotteshaus von majestätischen Tönen erfüllt" - Ganzer Artikel HIER

 

"Helle und filigrane Flötentöne" - Ganzer Artikel HIER

 

"Barocke Orgelmusik mit Spielfeuer"

 

"Michael Seibel bewies sich als ganz großartiger Interpret mit einer durchdringenden Musikalität, die durchdachte Registrierungslösungen bietet, und mit vollendeter Technik."

 

"Dabei war alles ganz einfach: Mit Johann Sebastian Bachs Praeludium und Fuge G-dur (BWV 541) beginnt der Organist und mach aus diesem wuchtigen Opus ein Kleinod der herrlichsten und verführerischsten Klänge, zum Greifen nach aufgereiht, wie an einer schwer-goldenen Kette. Die Fuge mit ihrem prägnanten Thema schreitet nobel und würdevoll einher - und überall sieht man Juwelen strahlen."

 

"Wieder Kulissenwechsel, als Michael Seibel das Notenblatt von Charles-Marie Widor - dem Orgel-Magier! - aufs Pult blättert und der erste Satz "Allegro vivace" der Symphonie Nr. 5 f-moll erklingt. Wie hinter schweren Samtvorhängen eines Palastes, wie in einem verwunschenen Traum geistern Bilder und Figuren, die damit beginnen, Tore zu großer und zwingender Andacht feierlich zu eröffnen: Klang-Armeen sammeln sich zum Finale, der Kirchenraum ergreift den "Sieg" und reflektiert ihn zurück ins staunende Publikum. Fast wie auf einer Theaterbühne ..."

 

"Sein Musizierfeuer riss zur Begeisterung hin."

 

"Organist Seibel zeigt, was die Overmann-Orgel aus dem Jahr 1821 alles kann, wenn Organist und Komponist ihr Werk verstehen: Schalmeien und Donnergrollen, Kirmesmusik und Kirchenmusik, Renaissance und Polka, Meditation und wohlproportionierter Krach. Keine selbstverliebte Technikschau, spielerisch hoch anspruchsvoll und für den Zuhörer ein Erlebnis."

 

"Was im Musizieren des Stiftsorganisten auffiel, war die souveräne Leichtigkeit seines behänden Manual- und Pedalspiels, das manche Töne in solch filigraner Zartheit setzte, als wären sie nur sachte hingetupft."