Trier gilt als älteste Stadt Deutschlands. Die Stadt wird geprägt von den römischen Bauwerken, allen voran die Porta Nigra, die Konstantinsbasilika, die Thermen, der Dom und viele mehr. Auch die Geschichte der Stadt als Bischofssitz hat deutliche Spuren hinterlassen.

Mitten im Weinbaugebiet Mosel gelegen sind die Trierer „Genussmenschen“, was Sie schnell bemerken werden. Und Sie werden schnell bemerken, welche spannenden Kontraste in nahezu unmittelbarer Nähe zu erleben sind.

1. Tag: Vorbei an Köln, durch Eifel und Hunsrück erreichen wir die Stadt der Treverer an der Mosel. Nach dem Ankommen im zentrumsnahen Hotel starten wir zu einem Rundgang durch die Altstadt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Zum Abendessen kann ein Gläschen Mosel nicht schaden.

2. Tag: Sie werden staunen, wie ausladend schon das römische Trier gebaut war - im Bus erkunden wir jene Orte, die zu Fuß nur schwer erreichbar gewesen wären.

Gleich danach starten wir nach Luxemburg, um die Hauptstadt des Großherzogtums zu erkunden: das Bankenviertel, das Großherzogliche Palais, die Kasematten und die Altstadt mit dem französischen Flair. Abends Rückfahrt nach Trier.

3. Tag: Im nahen Saarland haben wir heute drei Ziele: das Industriedenkmal Völklinger Hütte, die Saarschleife und die Manufaktur Villeroy & Boch in Mettlach.

4. Tag (fak.): Wenn Sie noch einen Tag Zeit haben, fahren wir nach Echternach. Bekannt durch die Springprozession, ist Echternach die älteste Stadt im Großherzogtum und Hauptort der Kleinen Luxemburger Schweiz. Kunst, Religion und Natur liegen auch hier eng beieinander.

5. (4.). Tag: Heute müssen wir Trier auch wieder verlassen. Mit der Mosel zusammen mäandern wir durch die verschlungenen Täler zwischen den malerischen Weinbergen. Einen Stop sollten wir dennoch einlegen: waren Sie schon einmal im Bundesbank-Bunker in Cochem?

Rückkehr am Abend.

Michael Seibel - 48249 Dülmen-Buldern - www.michael-seibel.org - 02590 / 944 96 13